JLL: Wohnungsmarkt Deutschland

Der Wohnungsmarktüberblick H2-2021 von JLL gibt einen detaillierten Überblick über den deutschen Markt für Wohnimmobilien.

Deckblatt: Wohnungsmarktübersicht Deutschland 2022 (Quelle: JLL 2022)

Er analysiert demographische und sozioökonomische Trends, die Entwicklung des Wohnungsmarktangebots, der Miet- und Kaufpreise sowie ausgewählte Projektentwicklungen mit Fokus auf die Big 8 Cities: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig. Neben Zahlen und Fakten enthält der Bericht auch Kartenmaterial mit Kleinräumigen Informationen zu Miet- und Kaufpreisen innherlab der Top-8 Städte. Den Bericht können Sie hier herunterladen.

 

Immobilienmarktdaten: Update Q4-2021

Unsere aktualisierten Immobilienmarktdaten zum 4. Quartal 2021 liegen vor und stehen den Nutzern der VALUE Marktdatenbank zur Auswertung bereit. Das Team VALUE Marktdaten informiert mit den VALUE Data Insights wie gewohnt über allgemeine und aktuelle Marktentwicklungen und wünscht Ihnen allen ein frohes, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr.

Die Preise auf dem deutschen Wohnungsmarkt sind im abgelaufenen Quartal weiter gestiegen, allerdings lässt die Dynamik erneut nach. Eigentumswohnungen im Bestand verteuerten sich um 1,7 % gegenüber dem Vorquartal, die niedrigste Wachstumsrate seit dem ersten Quartal 2017. Die Mieten stiegen lediglich um 0,8 %. Einfamilienhäuser verteuerten sich immerhin noch um 2,6 %, die Wachstumsraten nehmen aber auch hier ab.

In den Metropolen legten die Kaufpreise für Wohnungen durchschnittlich um 2,1 % zu, die Mieten blieben im Median zum dritten Quartal in Folge konstant. Spitzenreiter bei gebrauchten Eigentumswohnungen unter den 7 Großstädten ist in diesem Quartal Frankfurt am Main mit einem Plus von 3,8 %, vor München (2,1 %), Stuttgart (1,8 %), Berlin (1,4 %), Köln (0,8 %) sowie Hamburg (0,7 %) und Düsseldorf (0,3 %). In den B-14 Städten stiegen die Preise für Eigentumswohnungen gegenüber dem letzten Quartal um 2,5 % (alle aktuellen Preise und die Entwicklungen zu Top-7 und B-14 Städten in den VALUE Data Insights)

Die Preisdynamik nimmt nach aktueller Datenlage in allen betrachteten Bestandssegmenten ab. Dass auf Jahressicht immer noch Rekordmeldungen zur Preisentwicklung verbucht werden können, geht auf die Steilvorlage der ersten Jahreshälfte 2021 zurück. Aktuell verfestigt sich der Eindruck, dass die Preise den Zenit erreichen, zumindest auf dem Bestandsmarkt. Angesichts stagnierender Mieten, der geringen Anfangsrenditen und – wie zuletzt gemeldet wurde – leicht ansteigender Leerstände ist dies keine überraschende Entwicklung.

Einen nicht unwesentlichen Beitrag zur abflachenden Bestandspreisentwicklung dürften auch die stark gestiegenen Baukosten geleistet haben. Den Altbau auf Vordermann zu bringen, wird zunehmend teurer; das geht zulasten tragfähiger Kaufpreise. Bei anhaltenden Baukostensteigerungen und gleichzeitig steigenden Energiekosten ist davon auszugehen, dass die teils überzogenen Preise für ineffiziente Bestandsbauten eine Korrektur erfahren.

Das Jahr 2022 wird spannend: Wachsende Anforderungen an energetisch Standards treffen auf höhere Baukosten sowie strengere Mietmarktregulierung. Die Bauoffensive der Ampel-Regierung trifft auf Material und Fachkräftemangel, die Konjunkturprognose wurde nach unten korrigiert und die Marschrichtungen von Inflation und/oder Zinsen im Euroraum sind unklar. Gleichzeitig geht der extreme Preisboom zu Ende. Es bleibt die Hoffnung, dass die Corona-Krise überwunden wird und keine neuen Krisen aufziehen.

In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team VALUE Marktdaten ein frohes, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr!

Darüber hinaus begleitet zum dritten mal die regionale Sonderauswertung „Regional Insight“ die Datenanalyse vom VALUE Marktdaten-Team. Mit dem Kapitel soll zur Transparenz auf den Immobilienmärkten in Regionen beigetragen werden, die sonst weniger im Fokus der Berichterstattung stehen.

In dieser Ausgabe liegt der Fokus auf der Region Ostwestfalen-Lippe. Detaillierte Preisinformationen für Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen oder Wohnungsmieten in den Kreisen und kreisfreien Städten Bielefeld, Gütersloh, Paderborn, Herford, Lippe, Minden-Lübbecke oder Höxter finden Sie in den aktuellen VALUE Data Insights.

Unsere Data Insights können Sie hier herunterladen.

Die Pressemitteilung folgt.

Wenn Sie einen Zugang zu unseren Marktdaten testen – oder auf unsere brandneuen automatisierten Bewertungslösungen zugreifen möchten, kontaktieren Sie uns gerne hier!

Immobilienmarktdaten: Update Q3-2021

Unsere aktualisierten Immobilienmarktdaten zum 3. Quartal 2021 liegen vor und stehen den Nutzern der VALUE Marktdatenbank ab dem 10.10.2021 zur Auswertung bereit. Das Team VALUE Marktdaten informiert mit den VALUE Data Insights wie gewohnt über allgemeine und aktuelle Marktentwicklungen.

Die Preise auf dem deutschen Wohnungsmarkt sind im abgelaufenen Quartal abermals gestiegen, allerdings deutlich weniger stark als im letzten Rekordquartal. Eigentumswohnungen im Bestand verteuerten sich um 1,8% gegenüber dem Vorquartal. Die Preise für Mietwohnungen bewegten sich gar nicht mehr, und stiegen um marginale 0,1%. Lediglich Einfamilienhäuser verteuerten sich nochmals merklich um 2,9%, blieben aber ebenso wie die übrigen Marktsegmente deutlich unter den Wachstumsraten des Vorquartals.

In den Metropolen legten die Kaufpreise für Wohnungen durchschnittlich um 2,4% zu, die Mieten blieben im Median konstant (–0,2% in Hamburg bis 2,1% in Köln). Ebenfalls konstant blieben die Mieten in den B-14 Städten. Auch die Preise legten hier mit durchschnittlich 3,3% deutlich weniger zu als im Vorquartal.

Die Mieten stagnierten laut unseren Messungen also auf breiter Front. Signifikante Mietsteigerungen waren nur noch in einzelnen peripheren, günstigen Märkten feststellbar. Auch bei den Kaufpreisentwicklungen zeigte sich Beruhigung. Ihr Anstieg auf Quartalsbasis war der schwächste seit Anfang 2017. Zwar sind die jährlichen Wachstumsraten durchaus immer noch beeindruckend, sie rühren allerdings nicht von den Entwicklungen am aktuellen Datenrand her. Die Märkte scheinen in eine Seitwärtsbewegung zu schwenken. Mit Ausnahme von Einfamilienhäusern könnte das Ende der Fahnenstange erreicht sein, was das Preiswachstum betrifft.

Auch das Angebotsvolumen stieg im 3. Quartal 2021 wieder an, obwohl in der Sommerzeit urlaubsbedingt andere Tendenzen zu erwarten gewesen wären. Die Begründungen hierfür können nur spekulativ sein: Sicher ist, dass zumindest die Selbstnutzernachfrage in der Breite langsam an die Belastungsgrenzen stößt. Weitere Preissteigerungen könnten daher angebotsseitig als unwahrscheinlicher bewertet werden. Daneben könnte auch der erste Steuerbescheid nach dem Corona-Jahr 2020 hier und da die Lageeinschätzung geändert haben. Und außerdem sind die Zeiten trotz größerer Resilienz gegenüber Corona nicht sicherer geworden.

Es ist nicht mehr alleine der Niedrigzins, der auf den Märkten kursiert, sondern auch ein unsichereres Umfeld. Und: Die derzeitigen Inflationsraten lassen Anfangsrenditen im Bereich von 2,5% für Wohninvestments natürlich in einem anderen Licht erscheinen. Gepaart mit Seitwärtsbewegungen bei den Mieten könnte diese Gemengelage zu einer Abkühlung der Preisdynamik im Wohninvestmentbereich führen.

Zum zweiten Mal begleitet die regionale Sonderauswertung „Regional Insight“ die Datenanalyse vom VALUE Marktdaten-Team. Mit dem Kapitel soll zur Transparenz auf den Immobilienmärkten in Regionen beigetragen werden, die sonst weniger im Fokus der Berichterstattung stehen.

In dieser Ausgabe liegt der Fokus auf der Region Trier. Detaillierte Preisinformationen für Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen oder Wohnungsmieten in Trier, Bitburg-Prüm, Vulkaneifel und Bernkastel-Wittlich finden Sie in den aktuellen VALUE Data Insights.

Deckblatt: VALUE Data Insights

Unsere Data Insights können Sie hier herunterladen.

Die Pressemitteilung folgt.

Wir haben übrigens auch wieder neue Features im VALUE Analyst! Sicher haben Sie unsere Layout-Änderung bemerkt, die mit unserer Markentransformation einherging. Da einigen Kunden das alte Kartenlayout besser in die CI gepasst hat, haben wir das Farbschema der Karten individuell definierbar gemacht. Auch auf mehrfachen Kundenwunsch hin, haben wir ein Geodaten-Update vorgezogen. Normalerweise erfolgen Geo-Updates zum Jahreswechsel. Im Januar ist in Berlin aber eine neue räumliche Untergliederung (LOR) eingeführt worden, diese ist ab sofort in den Daten und im Analyst hinterlegt. Sie sehen, bei Fragen und Anregungen stehen wir jederzeit zur Verfügung!

Wir wünschen Ihnen eine schöne, gesunde und erfolgreiche Exporeal 2021!

 

Immobilienmarktdaten: Update Q2-2021

Neue Immobilienmarktdaten zum 2. Quartal 2021 liegen vor und stehen den Nutzern der VALUE Marktdatenbank ab dem 10.07.2021 zur Auswertung bereit. Das Team VALUE Marktdaten informiert mit den VALUE Data Insights wie gewohnt über aktuelle Marktentwicklungen.

Die Preise auf dem deutschen Wohnungsmarkt kletterten im abgelaufenen Quartal unvermindert weiter. Eigentumswohnungen im Bestand verteuerten sich um 4,1 % im Vergleich zum Vorquartal. Die Preise für Mietwohnungen legten vergleichsweise schwach zu und stiegen um 2,2 %. In den Metropolen legten die Kaufpreise für Wohnungen um 3,8 % zu, die Mieten lediglich um 1,1 %. Die Renditekompression geht folglich weiter. Dies zeigt sich auch in den B-14 Städten. Während die Preise hier nochmals deutlich, teils über 5 % anzogen, lagen die Wachstumsraten im Mietsegment bei maximal 2,6 % im Vergleich zum Vorquartal.

Noch stärker als im Teilmarkt Wohnungen war der Preiszuwachs bei Einfamilienhäusern. Sie verteuerten sich im bundesweiten Mittel um beachtliche 5,2 % im Vergleich zum letzten Quartal. Dies ist ein neuer Rekord in unseren Aufzeichnungen. Seit 2012 sind die Median-Preise für Einfamilienhäuser im Bestand noch nie so stark gestiegen wie im abgelaufenen Quartal. Im Vergleich zum Vorjahr messen wir eine Preissteigerung von 16,3 %, ebenfalls ein Rekord. Und da wir gerade bei Rekorden sind: Auf Jahressicht ist auch die Median-Preisentwicklung von Eigentumswohnungen mit 16,4% ein Rekord.

Die Nachfrage nach adäquatem Eigentum, aber auch nach halbwegs rentablen Kapitalanlagen ist weiterhin sehr hoch und durch Corona vermutlich noch gestiegen. Gleichzeitig wirkt der Markt zunehmend wie leergefegt, insbesondere der Teilmarkt Eigenheime. Das von uns messbare Angebotsvolumen ist hier fast 25 % geringer als im Vorjahr. Bei anhaltendem positiven Preistrend für Grundstücke und Häuser, Höchstständen an den Kapitalmärkten und aufkommender Inflation sinkt die Verkaufsbereitschaft der Anbieter. Wer nicht muss, verkauft nur ungern, denn die beste Rendite liegt aktuell im Hold und nicht im Sell. Daran hat auch Corona nichts geändert.

Wie wir bereits im letzten Jahr orakelt haben, wurde die Knappheit nicht durch Corona-induzierte Angebotsausweitung kompensiert – im Gegenteil, es ist noch knapper geworden. Zwar zeigen sich bei den Mietpreisen abflachende Tendenzen, und auch die Preissteigerungen in den Metropolen lassen etwas nach, dennoch scheint sich weit und breit keine Trendumkehr abzuzeichnen. Was für die einen ein Segen ist, wird für die anderen zum Fluch. Große Wohnungen oder Eigenheime werden zur Mangelware und Pandemie-geprägte Familien weichen auf das Umland aus oder sogar in ländliche Gebiete . Diskussionen über Eigenheimverbote sind bei dieser Gemengelage Öl ins Feuer.

Erstmalig begleitet die regionale Sonderauswertung „Regional Insight“ die Datenanalyse vom VALUE Marktdaten-Team. Mit dem Kapitel soll zur Transparenz auf den Immobilienmärkten in Regionen beitgetragen werden, die sonst weniger im Fokus der Berichterstattung stehen.

Regional Insight 2-2021: Immobilienmarkt Oberfranken

Fokusregion in diesem Quartal ist Oberfranken. Detaillierte Preisinformationen für Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen oder Wohnungsmieten in Bamberg, Bayreuth, Hof und Coburg finden Sie in den aktuellen VALUE Data Insights.

Deckblatt: VALUE Data Insights

Unsere Data Insights können Sie hier herunterladen.

Die Pressemitteilung finden Sie hier.

IBB Wohnungsmarktbericht 2020

Infografik: IBB Wohnungsmarktbericht 2020 (Quelle: IBB 2021)

Die Investitionsbank Berlin legte im März 2021 gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen den IBB Wohnungsmarktbericht 2020 vor. Das Bevölkerungswachstum geht 2019 spürbar zurück, die Baufertigstellungen sind mit 18.999 Wohnungen auf höchstem Stand seit 1998 aber das Wohnungsdefizit bleibt weiter auf hohem Niveau und die mittlere Angebotsmiete liegt berlinweit bei 10,14 EUR/m² (Median), in der Innenstadt fast flächendeckend über 13,00 EUR/m². Die Mieten sind dabei erstmals gesunken, heißt es in der Pressemitteilung.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressemitteilung zum Wohnungsmarktbericht Berlin

JLL Wohnungsmarktüberblick H2-2020

Der Wohnungsmarktüberblick H2-2020 von JLL gibt einen Überblick über den deutschen Markt für Wohnimmobilien mit demographischen und sozioökonomischen Trends, der Entwicklung des Wohnungsmarktangebots, der Miet- und Kaufpreise sowie dem Investmentmarkt mit Fokus auf die Big 8 Cities: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig. “Miet- und Kaufpreise driften weiter auseinander – und auch im Umland wird es teurer” ist eine der Kernbotschaften für das Pandemie-geprägte zweite Halbjahr 2020. Im Corona-Jahr 2020 stellt JLL einen verstärkten Aufholprozess im Umland der Metropolen fest, der aber bereits schon länger andauere: “So ist der Kaufpreisanstieg im Umland der acht deutschen Städte durchschnittlich um fast +50 % höher als in den Kernstädten.”

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.jll.de/de

Der Bericht mit deatillierten Auswertungen des Immobilienmarktes in den Top-8 Städten kann hier heruntergeladen werden. 

 

IBB Wohnungsmarktbericht 2019

Die Investitionsbank Berlin legte am 25. März 2020 gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen den IBB Wohnungsmarktbericht 2019 vor.

Deckblatt: IBB Wohnungsmarktbericht 2019 (Quelle: IBB 2020)

Der Wohnungsmarktbericht 2019 beleuchtet anhand zahlreicher Faktoren die Situation am Berliner Wohnungsmarkt, und diese war in 2019 wiederum von Wachstum geprägt: “Die abgebildeten Faktoren waren im Betrachtungszeitraum 2014 bis 2018 von einem – meist dynamischen – Wachstum geprägt. Am deutlichsten stiegen dabei die Angebotsmieten, welche seit 2014 um ein Viertel zulegten (25,2 %). Die ortsübliche Vergleichsmiete, bei deren Berechnung sowohl bestehende als auch neu abgeschlossene Mietverträge einfließen, nahm im selben Betrachtungszeitraum um 15,2 % zu. Die Bevölkerung der Bundeshauptstadt wuchs seit 2014 um 5,0 % bzw. 175.000 Personen. Der Bevölkerungsgewinn innerhalb von nur fünf Jahren entsprach damit der Größe der brandenburgischen Landeshautpstadt Potsdam. Das Wachstum des Wohnungsbestandes lag mit 3,0 % vergleichsweise niedriger, der Nachfrageüberhang stieg weiterhin an. Den steigenden Wohnkosten stehen dabei durchaus wachsende mittlere Einkommen der privaten Haushalte (je Einwohner) gegenüber.”

Das Institut RegioKontext führt in diesem Zusammenhang die Datenanalyse und Berichterstellung durch und konzipiert die thematischen Schwerpunkte.

Eine Datenquelle des Wohnungsmarktberichtes ist u.a. die empirica-systeme Immobilienmarktdatenbank.

Berliner Wohnungsmarkt Interaktiv

Ausgewählte Kennziffern des Berliner Wohnungsmarktberichtes sind auch interaktiv abrufbar. Hier geht es zu Wohnungsmarkt interaktiv.

Screenshot: Wohnungsmarkt Berlin Interaktiv (Quelle; IBB 2019, abrufbar unter http://ibb2019.wohnungsmarktinteraktiv.de/)

Den Bericht und weitere Informationen erhalten Sie hier.

Colliers Report: Residential Investment 2019/2020

Deckblatt: Colliers Report Residential Investment 2019/2020 (Quelle: Colliers 2019)

Mit dem aktuellen Report “Residential Investment 2019/2020” hat Colliers 42 deutsche Städte intensiv analysiert und bewertet.

“Deutschland ist ein Mieterland. Die hiesige Eigentumsquote ist nach den aktuellsten Zahlen dieses Jahres mit 51,4 Prozent nach wie vor eine der geringsten in Europa. Und dennoch handelt es sich beim Segment Wohnen mit zuletzt rund 181 Mrd. € Transaktionsvolumen, von dem rund 49 Mrd. € auf den Mehrfamilienhaus- Bereich entfielen, nicht nur um die größte Immobilienassetklasse, sondern auch um die, die emotional am stärksten besetzt ist.

Und ein Ergebnis bereits vorab: Deutschland ist einer der sichersten und solidesten Wohnmärkte in Europa. Durch verstärkte Urbanisierung und Zuzug in die Städte hat sich die Wohnraumnachfrage in den Ballungsräumen deutlich erhöht.” heißt es in dem Bericht.

Den Bericht können Sie bei Colliers herunterladen

Engel & Völkers Marktbericht 2019/2020

Symbolbild Marktbericht Engel&Völkers 2019/2019 (Quelle: Engel&Völkers 2019)

Der neue Engel & Völkers liegt vor. Der Bericht liefert einen detaillierten Über- und Ausblick für 61 Wohnungsmärkte in Deutschland.

“In allen 61 untersuchten Standorten des Engel & Völkers Marktberichts Deutschland 2019/2020 stiegen die Preise von Eigentumswohnungen seit 2014 um mindestens 25 % an. Die Immobilienpreisentwicklung in Berlin bei Eigentumswohnungen zeigt sogar einen Preisanstieg von 80 % seit 2014. Die meisten Kapitalanlagen entwickeln sich deutlich langsamer. Sicherlich hat Berlin einen Hauptstadtbonus. Tabellenführer bei der Preisentwicklung über 5 Jahre ist jedoch keine der Metropolen, sondern überraschenderweise Lübeck mit 85,2 %. Aber auch die Entwicklung der Immobilienpreise in München oder in der nahe gelegenen Urlaubsregion Starnberg sind im Vergleichszeitraum mit einer Zunahme von 56 % positiv. Damit können die Häuser nicht ganz mithalten

CBRE/LEG-WOHNUNGSMARKTREPORT NRW 2019

Deckblatt LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2019 (Quelle: LEG 2019)

Der neue LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2019 liegt vor. Der Bericht der in Kooperation mit CBRE erstellt wurde bietet ein differenziertes Abbild der Wohnungsmärkte in NRW.

Die Ergebnisse zeigen, dass der Markt für Wohnimmobilien auf Grund des weiterhin guten Risiko-Renditeverhältnisses ein gutes Feld für Kapitalanlagen darstellt. “Umfassende Analysen wie die vorliegende Studie sind für Unternehmen wie die LEG Immobilien AG mit rund 131.000 Wohnungen in NRW ein wichtiges Instrument für das Management des Portfolios – ebenso wie für Menschen, die eine neue Bleibe suchen oder mit dem Immobilienkauf möglicherweise eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Lebens treffen möchten”, heißt es im Vorwort der Vorstände der LEG. Wir freuen uns, mit unseren hochwertigen Immobiliendaten einen Baustein zu diesen wichtigen Themen zu liefern.

Weitere Informationen sowie detaillierte Marktprofile erhalten Sie unter https://www.leg-wohnen.de/unternehmen/presse/wohnungsmarktreporte/wohnungsmarktreport-nrw-2019/