Wirtschafts­woche: Mietpreis­bremse – Wie sie wirkt, was sie bringt

Mit der Mietpreisbremse dürfen bei Neuvermietungen nur noch Mieten von 10% über den Bestandsmieten verlangt werden: empirica-systeme hat in diesem Kontext für die Wirtschaftswoche die Unterschiede zwischen Bestandsmieten und Neuvertragsmieten ausgewertet: “In den 50 größten deutschen Städten lagen die Neuvertragsmieten 2013 rund 18,5 Prozent über den Bestandsmieten, wie der Immobilien-Datendienstleister Empirica-Systeme für die WirtschaftsWoche exklusiv ermittelt hat. Den Spitzenwert erreichte Berlin, wo neu einziehende Mieter gut 37 Prozent mehr als die bereits zur Miete wohnenden Berliner zahlen mussten.”

Die Bestandmieten erheben wir aus Angeboten zur Kapitalanlage (vgl. Variablenübersicht: einnahmen_miete_pa_ist) und haben dadurch eine von Mietspiegelerhebungen unabhängige Datenbasis zu den Bestandmieten, welche laufend aktualisiert wird.

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