Colliers Report: Residential Investment 2019/2020

Deckblatt: Colliers Report Residential Investment 2019/2020 (Quelle: Colliers 2019)

Mit dem aktuellen Report “Residential Investment 2019/2020” hat Colliers 42 deutsche Städte intensiv analysiert und bewertet.

“Deutschland ist ein Mieterland. Die hiesige Eigentumsquote ist nach den aktuellsten Zahlen dieses Jahres mit 51,4 Prozent nach wie vor eine der geringsten in Europa. Und dennoch handelt es sich beim Segment Wohnen mit zuletzt rund 181 Mrd. € Transaktionsvolumen, von dem rund 49 Mrd. € auf den Mehrfamilienhaus- Bereich entfielen, nicht nur um die größte Immobilienassetklasse, sondern auch um die, die emotional am stärksten besetzt ist.

Und ein Ergebnis bereits vorab: Deutschland ist einer der sichersten und solidesten Wohnmärkte in Europa. Durch verstärkte Urbanisierung und Zuzug in die Städte hat sich die Wohnraumnachfrage in den Ballungsräumen deutlich erhöht.” heißt es in dem Bericht.

Den Bericht können Sie bei Colliers herunterladen

Colliers: Residential Investment in Frankfurt

Im Überblick: Wohn- und Geschäftshäuser Frankfurt am Main

Deckblatt: Residential Investment Frankfurt: Wohn- und Geschäftshäuser im Überblick (Quelle: Colliers International 2019)

Im aktuellen Überblick zu Wohn- und Geschäftshäusern (2019/2020) legt Colliers aktuelle Zahlen zu Demographie, Wirtschaft, Bautätigkeit, Wohnungsmarkt, Miet- und Kaufpreisen, Investmentkennziffern sowie Informationen zu aktuellen Entwicklungen, Trends und einen Ausblick auf das nächste Jahr für die Stadt Frankfurt vor. Datenbasis ist u.a. die empirica-systeme Marktdatenbank.

“Frankfurt als Finanz- und Dienstleistungsmetropole profitiert weiter vom gesamtdeutschen Wachstumstrend und kann im Zuge der positiven Wirtschaftsentwicklung weitere Einwohnerzuwächse verzeichnen, die vor allem aus Wanderungsgewinnen resultieren. Dies sorgt für eine weiterhin hohe Nachfrage nach Wohnraum in allen Stadtteilen und Lagen. Trotz steigender Genehmigungszahlen deckt der Bau neuer Wohnungen die Nachfrage nicht – 2018 wurden mit rd. 3.750 Wohnungen weniger gebaut als im Vorjahr, was sich auf die Mieten und Kaufpreise auswirkte. Aus der hohen Wirtschaftskraft resultiert eine positive Einkommenssituation, so dass die Bezahlbarkeit der  Mieten überwiegend gegeben ist”, heißt es in dem Bericht.

Weitere Informationen und den Bericht zum Download erhalten Sie unter colliers.de

Unter https://www.colliers.de/research/marktberichte/ finden Sie auch die Marktberichte für Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln und Leipzig.