LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016

Die LEG hat in Kooperation mit CBRE zum sechsten Mal den LEG-Wohnungsmarktreport NRW vorgelegt. Die umfangreiche und fundierte Analyse des Kernmarkts der LEG, in dem sie führend tätig ist, bietet 54 Standortporträts für Städte und Landkreise, die das gesamte Bundesland abdecken.

LEG_Wohnungsmarktreport_2016
Deckblatt LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016 (Quelle: LEG/CBRE 2016)

Im Unterschied zu anderen Marktberichten bietet dieser nicht nur eine umfassende Betrachtung der kreisfreien Städte, sondern auch der nordrhein-westfälischen Landkreise und von deren Beziehungen untereinander. Daher erlaubt die diese Analyse, Räume im Zusammenhang zu betrachten, vor allem benachbarte Großstädte und ihr Umland. Dies ist insbesondere in Nordrhein- Westfalen von Bedeutung, das sehr ausgedehnte Ballungsräume sowie starke Verflechtungen und Pendlerströme aufweist, heißt es in dem Bericht. LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2016 weiterlesen

Welt: Der Preisboom erreicht jetzt auch ländliche Regionen

Die Welt am Sonntag berichtet, dass der Preisaufschwung bei Immobilien sich nun auch auf ländliche Regionen in Deutschland ausbreitet. Lagen in den vergangenen Jahren große Metropolen und deren Umland im Fokus der Käufer, steigt die Nachfrage jetzt auch in kleineren Städten. Im brandenburgischen Frankfurt (Oder) beispielsweise legten die Durchschnittspreise für Wohnimmobilien innerhalb eines Jahres um 37 Prozent zu. Das geht aus einer Datenauswertung des Beratungsunternehmens empirica für die “Welt am Sonntag” hervor. Datenbasis sind empirica-systeme Immobilienmarktdaten.

Den Artikel finden Sie unter welt.de und unter n-tv.de.

empirica-Immobilienpreisindex I/2016

Der aktuelle empirica-Immobilienpreisindex liegt vor und es bleibt

Alles beim Alten: Kaufpreise eilen Mietpreisen weiter davon

denn auch zu Beginn des Jahres 2016 schießen die Angebotspreise von Kaufobjekten weiter in die Höhe. Ausgehend von einem ohnehin schon hohen Niveau, sind die Kaufpreise von inserierten Eigentumswohnungen in den Top-7-Städten im Jahresvergleich nochmals um 13% angestiegen, die Kaufpreise von EZFH um 10%. Die Mietpreise legen ebenfalls weiter zu, sind mit einer jährlichen Wachstumsrate von 2% jedoch weit entfernt von den Preissteigerungen der Kaufobjekte, heißt es von Seiten der empirica ag.

empirica-Immobilienpreisindex: Top-7-Städte, alle Baujahre (1.Q‘04=100) (Quelle: empirica ag)
empirica-Immobilienpreisindex: Top-7-Städte, alle Baujahre (1.Q‘04=100)
(Quelle: empirica ag)

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WDR-Beitrag: Mieten in NRW

“Der Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen ist so vielfältig wie das Land selbst”.

Auch bei den Preisen gibt es enorme Unterschiede. Der WDR vergleicht im Servicezeitbeitrag “Wie teuer ist Mieten? Der irre Wohnungsmarkt in NRW” Mietpreise in NRW.

Datenbasis ist die empirica-systeme Marktdatenbank.

Dargestellt sind die arith. Mitelwerte auf Gemeindeebene für Bestandsobjekte (kein Neubau) im ersten Quartal 2016
Dargestellt sind die arith. Mitelwerte auf Gemeindeebene für Bestandsobjekte (kein Neubau) im ersten Quartal 2016.

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Neue CORPUS SIREO City Reports liegen vor:

Kein Ende in Sicht: Wohneigentum wird an Rhein und Main immer teurer

Der neue „City Report Wohnen“ der CORPUS SIREO Makler GmbH ist erschienen. Er untersucht die Immobilienmärkte in Köln, Bonn, Düsseldorf und Frankfurt am Main. Neue CORPUS SIREO City Reports liegen vor: weiterlesen

Wirtschaftswoche Immobilienatlas 2016

Der aktuelle Immobilienatlas der Wirtschaftswoche zeigt, was Haus oder Wohnung in den 50 größten Städten kosten, wo der Kauf noch lohnt und welche Stadtteile der Metropolen erschwinglich bleiben. Im Dossier enthalten sind exklusive Karten zu einzelnen Stadtteilen. Alle Wohnlagen von Berlin, Hamburg, München & Co. im interaktiven Vergleich erhalten Sie mit dem WiWo-Digitalpass unter Wirtschaftswoche Online. Datengrundlage des Immobilienatlas ist u.a. die empirica-systeme Marktdatenbank.

Mehr Infos unter Wirtschaftswoche Online

Weitere Infos finden Sie auch auf Handelsblatt Online

Mietpreisbremse: Fahrkarte geschossen?

empirica-systeme hat in Kooperation mit empirica ag eine aktuelle Auswertung zur Mietentwicklung in Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf durchgeführt. Fazit der Kurzanalyse: Mieten lassen sich (noch) nicht ausbremsen.

Entwicklung Mietpreise nach Einführung der Mietpreisbremse
Entwicklung Mietpreise in ausgewählten Städten im Jahr 2015

“Tatsächlich sind die Neuvertragsmieten unmittelbar nach Einführung der Mietpreisbremse zunächst gesunken (Abbildung). Die anfänglich leichten Rückgänge der neuinserierten Mietpreise sind inzwischen aber größtenteils wieder verpufft, in fast allen deutschen Metropolen haben sich die Mietpreise wieder auf den Weg nach oben gemacht. Mietpreisbremse: Fahrkarte geschossen? weiterlesen

Steigende Mieten in den TOP 7

Mietpreisentwicklung_2015_Mai_bis_September_TOP7
Mietpreisentwicklung Mai bis September 2015 (flächengew. Mittel)

Im Vergleich zum Vormonat August sind in allen Metropolen die Miet­preise im September 2015 wieder leicht gestiegen. Aus­nahme ist Stuttgart mit einer konstanten Ent­wicklung.

Bezogen auf Mai 2015, dem letzten Monat vor der Miet­preis­bremse, zeigen sich für Frankfurt am Main, Düsseldorf und München weiter steigende Mieten. Spitzen­reiter ist dabei Frankfurt am Main mit einem An­stieg von 3,4%. München (1,8%) und Düsseldorf (2,5%) ent­wickelten sich moderater. Steigende Mieten in den TOP 7 weiterlesen

Wirtschafts­woche: Immobilien als Kapital­anlage – Wie sich Miet­objekte in deutschen Groß­städten rentieren

Die Wirtschaftswoche stellt für interessierte Leser und Kapitalanleger aktuelle Informationen über Renditen des deutschen Immobilienmarktes bereit. Mit welchen Mietrenditen Anleger in den größten deutschen Städten derzeit rechnen dürfen, zeigen kleinräumige interkative Karten auf Wirtschaftswoche-Online. Lesenswert ist der Artikel zum Thema.

Immobilien als Kapitalanlage _Mietrendite_HamburgAußerdem zeigt Wirtschaftswoche eine Tabelle über Renditen und Risiken der 50 größten Städte die sie über folgenden Link donwloaden können: Übersicht über die Renditen für Wohnimmobilien zur Kapitalanlage in den größten 50 Städten. Wirtschafts­woche: Immobilien als Kapital­anlage – Wie sich Miet­objekte in deutschen Groß­städten rentieren weiterlesen

Neuer Büromarkt­bericht von CORPUS SIREO liegt vor

CORPUS SIREO hat in Zusammenarbeit mit empirica zum 8. mal die Angebots­mieten an 14 deutschen Potenzialstandorten untersucht. Die Mieten stiegen im Jahresvergleich von Ende 2013 bis Ende 2014 um 3 Prozent auf durchschnittlich 8,10 €/m². In den Top-7-Städten Deutschlands stiegen sie hingegen nur um 1,8 Prozent auf 13,00 €/m² an. Neuer Büromarkt­bericht von CORPUS SIREO liegt vor weiterlesen