JLL Wohnungsmarktüberblick H2-2020

Der Wohnungsmarktüberblick H2-2020 von JLL gibt einen Überblick über den deutschen Markt für Wohnimmobilien mit demographischen und sozioökonomischen Trends, der Entwicklung des Wohnungsmarktangebots, der Miet- und Kaufpreise sowie dem Investmentmarkt mit Fokus auf die Big 8 Cities: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig. “Miet- und Kaufpreise driften weiter auseinander – und auch im Umland wird es teurer” ist eine der Kernbotschaften für das Pandemie-geprägte zweite Halbjahr 2020. Im Corona-Jahr 2020 stellt JLL einen verstärkten Aufholprozess im Umland der Metropolen fest, der aber bereits schon länger andauere: “So ist der Kaufpreisanstieg im Umland der acht deutschen Städte durchschnittlich um fast +50 % höher als in den Kernstädten.”

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.jll.de/de

Der Bericht mit deatillierten Auswertungen des Immobilienmarktes in den Top-8 Städten kann hier heruntergeladen werden. 

 

Catella: Europäische Wohnungsmärkte im Vergleich

Die Catella Group hat die Wohnungsmärkte in 19 europäischen Ländern untersucht:

-Die niedrigste Rendite aller europäischen Wohnungsmärkte findet sich in Stockholm mit 1,50%, gefolgt von Zürich mit 2,20%. Die höchste Rendite findet sich in Krakau mit 7,44%, gefolgt von Warschau mit 6,15%. Die durchschnittliche europäische Rendite liegt bei 3,97%

-Die niedrigste Durchschnittsmiete liegt in Vilnius bei 8,75 € / m², dicht gefolgt von Riga mit 9,25 € / m². Die mit Abstand teuersten Mietwohnungen befinden sich in London mit Durchschnittspreisen von 40,78 € / qm. Dahinter folgt die kontinentale Stadt Bern mit 34,10 € / m². Der Durchschnittspreis der 54 präsentierten Mietpreise in Europa liegt bei 15,21 € / m²

-Die Stadt Vilnius hat die niedrigsten Einkaufspreise für Eigentumswohnungen mit durchschnittlich 1.470 € / m². Die zweitniedrigste Stadt ist Breslau mit 1.520 € / m². Die teuersten Quadratmeterpreise für Eigentumswohnungen werden auch in London mit 16.935 € / m² bezahlt. Zürich liegt mit 10.070 € / m² an zweiter Stelle und damit vor Paris mit einem Durchschnittspreis von 10.030 € / m²

“Der Nachfragedruck auf den europäischen gewerblichen Wohnmärkten wird anhalten. In 31 von 59 Städten wird bis Ende des Jahres ein leichter Rückgang der Erträge erwartet, während in keiner europäischen Stadt steigende Erträge erwartet werden” , erklärt Dr. Thomas Beyerle, Leiter Konzernforschung bei Catella.

Die Ergebnisse sind auch als Karte abrufbar; hier finden sich auch detaillierte Informationen zu den deutschen Top-7 Standorten.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressemeldung zur Studie.

PATRIZIA INSIGHT 2017/2018

Deckblatt: PATRIZIA INSIGHT 2017/2018 (Quelle: Patrizia AG)

Neuer Europäischer Wohnungsmarktbericht PATRIZIA INSIGHT zeigt Chancen für höhere Renditen auf. Die PATRIZIA Immobilien AG hat zum achten Mal ihren Europäischen Wohnungsmarktbericht „PATRIZIA INSIGHT European Residential Markets 2017/2018“ veröffentlicht. Erstmals enthält die Studie ein Europäisches Städte-Ranking, das die langfristige Attraktivität mit der jeweiligen Liquidität von 119 europäischen Städten verbindet. Die Städte werden dabei nach verschiedenen Kriterien, wie beispielsweise Wirtschaftsindikatoren und Bevölkerungsentwicklung miteinander verglichen und in sieben Gruppen von „Outperformer“ bis zum „Nachzügler“ eingeteilt. Das Europäische Städte-Ranking bietet Investoren eine wichtige Hilfestellung bei der Diversifizierung ihrer Portfolien nach Standorten und Risikoprofilen. Detailanalyse zu Immobilienpreisen und Mieten in deutschen Städten

PATRIZIA Insight 2016/2017: Renditeentwicklung am deutschen Wohnungsmarkt

Deckblatt Patrizia Insight 2016/2017 (Quelle: Patrizia)
Deckblatt Patrizia Insight 2016/2017 (Quelle: Patrizia)

Im aktuellen Patrizia Insight zu den europäischen Wohnungsmärkten 2016/2017 wird u.a. die Renditeentwicklung des deutschen Wohnungsmarktes beleuchtet. Insgesamt zeigt sich seit 2013 durchweg ein Rückgang der Anfangsrenditen und das sowohl im Neubau als auch im Bestand. Eine Korrelationsanalyse zeigt darüber hinaus einen relativ starken Zusammenhang zur Bevölkerungsentwicklung. Ausgewertet wurden mehr als 800.000 Datensätze aus der empirica-systeme Marktdatenbank.

Laden Sie die Studie Patrizia Insight hier herunterladen.

Welt: Der Preisboom erreicht jetzt auch ländliche Regionen

Die Welt am Sonntag berichtet, dass der Preisaufschwung bei Immobilien sich nun auch auf ländliche Regionen in Deutschland ausbreitet. Lagen in den vergangenen Jahren große Metropolen und deren Umland im Fokus der Käufer, steigt die Nachfrage jetzt auch in kleineren Städten. Im brandenburgischen Frankfurt (Oder) beispielsweise legten die Durchschnittspreise für Wohnimmobilien innerhalb eines Jahres um 37 Prozent zu. Das geht aus einer Datenauswertung des Beratungsunternehmens empirica für die “Welt am Sonntag” hervor. Datenbasis sind empirica-systeme Immobilienmarktdaten.

Den Artikel finden Sie unter welt.de und unter n-tv.de.

Wohnungsmarktreport Deutschland 2016 von Vonovia und CBRE

Deckblatt Wohnungsmarktreport Deutschland2016 Vonovia/CBRE
Deckblatt Wohnungsmarktreport Deutschland2016 (Quelle: Vonovia/CBRE 2016)

Die Vonovia SE hat zum ersten Mal gemeinsam mit CBRE einen detaillierten Wohnungsmarktbericht über 29 der größten deutschen Städte veröffentlicht. Dabei ging es vor allem um die Entwicklung der Standorte. Ein Ergebnis: Außer den immer wieder genannten boomenden Städten wie München, Frankfurt am Main oder Berlin sind es vor allem viele mittelgroße Städte, die Potenzial entwickeln, zum Beispiel Braunschweig, Kiel und Leipzig. Wohnungsmarktreport Deutschland 2016 von Vonovia und CBRE weiterlesen

empirica-Blasenindex 2016q1

Der empirica-Blasenindex steigt gegenüber dem Vorquartal um 0,04 Punkte, liegt aber weiterhin unter dem Ursprungsniveau des Referenzjahres 2004. Die Einzelindices „Preis-Einkommen“ (+0,04) und „Vervielfältiger“ (+0,04) steigen proportional, „Wohnungsbaukredite“ (+0,09) überproportional.

Der Index „Wohnungsbaukredite“ liegt damit erstmals seit 2004 über dem „gefahrlosen“ Referenzwert. Nach Berechnungen von vdpResearch fließen jedoch fast zwei Drittel der Finanzierungen in Bestandsobjekte. Das ist einerseits beruhigend, weil so kein Überangebot finanziert wird. Andererseits ist es beunruhigend, das der Wohnungsbau im sechsten Jahr der Hausse noch immer der Nachfrage hinterherhinkt. So lautet die aktuelle Pressemeldung von empirica zum Index.

empirica-Blasenindex Q1/2016 nach Regionstypen (Quelle: empirica ag)
empirica-Blasenindex Q1/2016 nach Regionstypen (Quelle: empirica ag)

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WDR-Beitrag: Mieten in NRW

“Der Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen ist so vielfältig wie das Land selbst”.

Auch bei den Preisen gibt es enorme Unterschiede. Der WDR vergleicht im Servicezeitbeitrag “Wie teuer ist Mieten? Der irre Wohnungsmarkt in NRW” Mietpreise in NRW.

Datenbasis ist die empirica-systeme Marktdatenbank.

Dargestellt sind die arith. Mitelwerte auf Gemeindeebene für Bestandsobjekte (kein Neubau) im ersten Quartal 2016
Dargestellt sind die arith. Mitelwerte auf Gemeindeebene für Bestandsobjekte (kein Neubau) im ersten Quartal 2016.

WDR-Beitrag: Mieten in NRW weiterlesen

Wirtschafts­woche: Immobilien­preise in den Metropolen – Wo Mieten und Kaufen noch er­schwinglich ist

Wirtschaftswoche Online zeigt Detailkarten der Immobilienmärkte Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München im Vergleich. Die interaktiven Karten zeigen, wie es in den einzelnen Vierteln steht. Hier finden Sie die Kaufpreise für die einzelnen Postleitzahlen-Regionen.

2015-12-14 10_57_32-Wohnungskauf_ Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München im VergleichQuelle: wiwo.de

Wirtschafts­woche: Immobilien­preise in den Metropolen – Wo Mieten und Kaufen noch er­schwinglich ist weiterlesen

10. GSW / CBRE Wohnmarkt­Report Berlin

GSW CBRE Wohnungsmarktreport 2014 Berlin
GSW Wohnungsmarktreport: Mietpreise Berlin 2013

Berlin bricht alle Rekorde. Von Juni 2012 bis Juni 2013 wuchs die Berliner Be­völkerung um fast 50.000 Ein­wohner. Mehr als 20.000 neue Haus­halte sind ent­standen. Die Zahl der fertig­gestellten Wohnungen erhöhte sich zwar, lag mit zuletzt rund 5.400 im Jahr jedoch weit unter der Nach­frage. 10. GSW / CBRE Wohnmarkt­Report Berlin weiterlesen